Schlagwort: Streifzüge-Redaktion

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Chronologisch

    Leider werden wir aufgrund der stark gestiegenen Kosten ab 2023 nur noch zwei Printausgaben jährlich produzieren können, eine im Frühjahr und eine im Herbst. Zwar haben sich die Druckkosten nur mäßig erhöht, dafür aber die Versandkosten übermäßig.
    Kurzum, wenn wir bloß unsere Einnahmen halten (oder gar verlieren), dann gehen in zwei bis drei Jahren die Lichter aus. Es ist also wieder einmal an der Zeit die Streifzüge aufzumästen.

    Ab heuer erscheinen die Streifzüge nur noch mit zwei Printausgaben jährlich. Vor allem die exzessiv gestiegenen Versandkosten haben uns zu diesem Schritt veranlasst. Auch sonst gibt es ein paar Änderungen.

    Leider müssen wir euch mitteilen, dass ab der nächsten Ausgabe nur noch jene Adressen mit der Zeitschrift beschickt werden, die die Streifzüge in irgendeiner Weise finanziell unterstützen.

    Nicht nur in den Anfangstagen der Streifzüge standen die Kritik von WERT und TAUSCH im Zentrum unserer Überlegungen und Anschläge. In den letzten Jahren mag das aufgrund der Ausweitung und Ausfächerung der Themenstellungen etwas in den Hintergrund geraten sein.

    25 Jahre Streifzüge

    Was die Streifzüge bräuchten, ist eine außerordentliche Intensivierung und Ausweitung der Unterstützung, auf dass sie gedeihen: Abos, Trafos und jede Menge Transsponsion.

    Nicht nur in den Anfangstagen der Streifzüge standen die Kritik von WERT und TAUSCH im Zentrum unserer Überlegungen und Anschläge. In den letzten Jahren mag das aufgrund der Ausweitung und Ausfächerung der Themenstellungen etwas in den Hintergrund geraten sein

    Diese Nummer hat ungewöhnlich viel „Bodenständiges“. Im Sinne des Schwerpunkts Landwirtschaft liegt das sowieso. Darüber hinaus aber in einem gewissermaßen dramatischen Sinn auch. Vieles in den Beiträgen führt aus, was jetzt auf dem Boden dramatisch schief läuft, was sich grundlegend ändern muss und was dabei auch ganz nah ins Auge zu fassen ist.

    Haben wir sie schon oder bekommen wir sie erst oder sind wir gerade irgendwo dazwischen oder ist schon die Frage Unsinn? Ist das noch Zukunft oder werden da böse Träume schleichend Alltag?

    Haben wir sie schon oder bekommen wir sie erst oder sind wir gerade irgendwo dazwischen oder ist schon die Frage Unsinn? Ist das noch Zukunft oder werden da böse Träume schleichend Alltag?

    Das moderne bürgerliche Exemplar hat die Zwänge von Wert und Geld völlig aufgesogen, kann sich selbst ohne diese gar nicht mehr vorstellen. Es beherrscht sich wahrlich selbst, Herr und Knecht treffen sich im selben Körper.