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    So wie wir wider bessere Einsicht fortschreiten in der Vernichtung der Lebensgrundlagen, opfern wir, was an Errungenschaften der kapitalistischen Dynamik eben erst mühsam abgerungen wurde. Der selbstzerstörerische Trend scheint unaufhaltsam, ein blindes Dahinstolpern, noch nicht einmal Tanz am Abgrund. Unsere „zweite Natur“ droht uns zu erschlagen.

    Sie wollen wissen, was die derzeitige globale Krisendynamik im Innersten antreibt? Dann sollten Sie mehr Cartoons ansehen

    Der Kapitalismus ist längst über die Klippen hinausgestürmt, das System hängt in der Luft – nur hat sich diese Tatsache bislang noch nicht herumgesprochen.

    Wie stellen wir uns eine freiere Gesellschaft vor? Welche Dinge brauchen wir dort – Open-Source-Traktoren, Mikrovergaser, Rennautos oder Komposttoiletten? Tragen diese Dinge, wenn es sie heute schon gibt, vielleicht sogar den Keim für eine freiere Gesellschaft in sich?

    Home-Story

    Wie möchte ich eigentlich mein Leben leben? Diese mir sehr wichtige Frage umfasst viele Aspekte und einer davon ist mein Wohnumfeld. Ich wohne seit einem guten Jahr in einem Mehrgenerationen-Wohnprojekt, und mein Alltagsleben hat sich dadurch ziemlich verändert.

    Home-Story

    Erlebe ich gerade einen Funktionswechsel in mir selbst? Diese Frage habe ich mir gestellt, als ich nach Begriffen für den Wandel gesucht habe, den ich gerade durchmache. Natürlich lässt sich das erst rückblickend beurteilen.

    Zusammenhänge zwischen Geld, Gewalt und geschäftigem Getue

    Interview mit Franz Schandl zum Thema Geldlogik und Demonetarisierung (Radio Agora)

    Aus gegebenem Anlass

    Arbeit ist keineswegs identisch damit, daß Menschen die Natur umformen und sich tätig aufeinander beziehen. Solange es Menschen gibt, werden sie Häuser bauen, Kleidung und Nahrung ebenso wie viele andere Dinge herstellen, sie werden Kinder aufziehen, Bücher schreiben, diskutieren, Gärten anlegen, Musik machen und dergleichen mehr.

    Karin Schuster vom Freien Radio Graz, Radio Helsinki liest aus den Streifzügen: „Repariert nicht, was euch kaputt macht!“

    Einem lieben Wunsch kann leicht passieren, dass er etwas findet, was er zu schnell für das Gesuchte hält. Columbus glaubte bis an sein Lebensende daran, 1492 den Seeweg nach China (das damals zu „Indien“ zählte) entdeckt zu haben, obwohl er auf einem ganz anderen Kontinent gelandet war.

    Anmerkungen aus ökokommunistischer Sicht

    Am Keimform-Blog schätze ich neben Berichten und Reflexionen über Open Source oder Peer-to-Peer-Projekten Zeichen ernsthaften Nachdenkens über Kommunismus. Ganz unutopistisch sind reale Bewegungen ins Visier genommen, die als Keimformen eines kommunistischen Füreinanders identifiziert werden.