Autor: petra

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Chronologisch

    Von einem, der nichts kaschiert, aber alles faschiert

    Gibt es einen Grund, noch einen Essay über Donald Trump zu schreiben? Wäre man mit dem Gesagten halbwegs zufrieden, dann eigentlich nicht. Indes, dem ist nicht so. Warum folgen also Millionen wie gebannt seinen Auftritten und Ausritten, sind schwer begeistert oder tief bestürzt? Keine Gründe kann es nicht geben.

    Die Fixierung auf die Gegenwart, d.h. die Tendenz, den aktuellen Moment als Kriterium und Bezugspunkt des Handelns zu setzen, die Praxis daher auf das Gegebene hin auszurichten und so die Dinge immer nur aus der Perspektive des Status quo zu betrachten, ist der bürgerlichen Gesellschaft in ihrer post-modernen Fasson immanent, genauer: eine direkte Konsequenz der kapitalistischen Produktionsweise selbst.

    Das Budget der Streifzüge ist absolut lächerlich, das geschätzte Publikum sollte dem zumindest in Spurenelementen entgegenwirken. Wenn es uns geben soll, müsst ihr uns was geben. Seid so lieb!

    Die SPÖ kommt unter Andreas Babler nicht nur nicht recht vom Fleck, sie stürzt sogar noch weiter ab.

    Der SPÖ geht es nicht gut und ihrem Parteivorsitzenden noch schlechter. Aktuell spürt er vor allem den eisigen Wind der Boulevardblätter. Es gleicht einer massiven Kampagne gegen den SPÖ-Chef. Sogar ein parteiinternes Match „alle gegen Babler“ haben sie ausgerufen.

    Was der „Kampf gegen rechts“ verdrängt

    Corona, Krieg, Klima: Das Krisenmanagement trägt autoritäre und totalitäre Züge. Linke verteidigen das, auch weil sie den Kapitalismus nicht verstehen.

    Zur Erinnerung an die Reichspogromnacht am 9. November 1938

    Als die Rote Armee die deutsche Invasion im Februar 1943 vor Stalingrad stoppte und danach siegreich nach Westen vordrang, gerieten die Nazi-Größen, vor allem die Kommandanten der Konzentrationslager und ihr Mordpersonal, in Panik; insbesondere die der Vernichtungslager in Polen wie Auschwitz, Majdanek, Treblinka, Sobibor, Kulmhof, Belzec.

    Mit Beiträgen u.a. von Maria Wölflingseder, Hermann Engster, Emmerich Nyikos, Franz Schandl und Petra Ziegler.

    No nos entendemos a ciegas, nos entendemos hablando. No somos libres de
    hablar o no hablar. Si queremos o rechazamos, deseamos o negamos algo,
    tenemos que hablar. Explicitar significa hablar, formular y dejar constancia de lo que se quiere decir.

    Über die geistigen Vorbedingungen der „Kriegstüchtigkeit“: Warum unser Verhältnis zu den Dingen der Welt ein grundlegend anderes werden muss und sonst nie dauerhafter Frieden einkehren kann.

    „Immer wenn ein Mensch stirbt, stirbt ein Bewusstsein. Man muss sich das einmal vor Augen halten.“

    Wir leben in einem Universum der Ware. Wo das Universum die Lebensbereiche nicht formell unterwirft, tut es das materiell oder ideell. Das gilt auch für umfangreiche Haushaltstätigkeiten, für Erziehung, Sorge oder Pflege. Wir denken alle Gegenstände und Sachen, alle Abläufe, Beziehungen, Konfrontationen analog zur Ware, wenn nicht überhaupt als Ware.