Marode kapitalistische Misswirtschaft

von Tomasz Konicz

Rasant zunehmender Hunger und massenhafte Lebensmittelvernichtung – in der gegenwärtigen Krise tritt die mörderische Irrationalität der kapitalistischen Produktionsweise offen zutage.

„Da ist er wieder, der unvermeidliche Kartoffelstandard aus fast drei Jahrhunderten Krisen-, Kriegs- und Armutszeiten der ‚wohlfahrtsteigernden Marktwirtschaft‘.“

Robert Kurz, Schwarzbuch Kapitalismus

Es gibt Dinge, die man sich in Krisenzeiten – wenn es mal wieder gilt, Konzerne und Banken mit vielen Milliarden Euro zu stützen – schlicht nicht leisten kann. Nahrung zum Beispiel. In der Bundesrepublik als einem der reichsten Länder der Welt sind ohnehin Millionen Menschen von Mangelernährung betroffen. Die Corona-Pandemie hat die Situation noch zusätzlich zugespitzt, weil die Betroffenen sich aufgrund explodierender Preise für Frischprodukte ausreichende Mengen von Obst und Gemüse schlicht nicht kaufen können.

Ende April appellierten Verbraucherorganisationen folglich an die SPD, die zu Beginn der Corona-Pandemie gemachten Zusagen einzuhalten und die Hartz-IV-Sätze anzuheben, um die bereits gegebene Mangel- und Unterernährung insbesondere unter den Kindern von Hartz-IV-Beziehern nicht noch weiter ansteigen zu lassen. Die NGO Foodwatch, die ein Sofortprogramm gegen Ernährungsarmut fordert, nannte hierbei eine ganze Reihe von Krisenfaktoren, die die marginalisierten Bevölkerungsschichten der Bundesrepublik in die Mangel nehmen.

Viele Tafeln, bei denen sich verarmte und marginalisierte Menschen versorgten, haben inzwischen dicht gemacht. Zudem seien die kostenlosen Schulessen ausgefallen, die für die Ernährung sozial benachteiligter Kinder wichtig seien. Frische Lebensmittel wie Gemüse seien im April dieses Jahres um rund 27 Prozent teurer als im Vorjahreszeitraum. All jene sozial abgehängten Menschen, die seit der Durchsetzung von Hartz-IV ihren Nachwuchs mit 4,09 Euro täglich ernähren müssen, stellt diese Situation vor ein unlösbares Problem.

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken versprach in einer Stellungnahme, zu klären, ob vorübergehende Mehrbedarfe der Hartz-Opfer tatsächlich gegebenen seien, und gegebenenfalls in Gesprächen mit dem Koalitionspartner CDU/CSU zu eruieren, welche zusätzlichen Maßnahmen eventuell beschlossen werden könnten. Der Bund hat ja bereits 600 Milliarden zur Absicherung einer Wirtschaft veranschlagt, die zudem noch auf zusätzliche Abwrackprämien für neue Spritfresser drängt. Man muss als Realpolitiker auch in einer historisch beispiellosen Wirtschafts- und Klimakrise Prioritäten setzen können. Und das bedeutet letztendlich, möglicherweise auch Wirtschaftszweige zu retten, die in paar Jahren eh tot wären.

In der Bundesrepublik kann das rasch zunehmende Elend noch ignoriert werden, das die Ernährung vieler Lohnabhängigen, die aus der kriselnden kapitalistischen „Arbeitsgesellschaft“ herausfallen, wieder auf einen erbärmlichen urkapitalistischen „Kartoffelstandard“ (Robert Kurz) reduziert. In den USA als der am weitesten in der Krisenentfaltung vorangeschrittenen Gesellschaft des kapitalistischen Weltsystems ist dies nicht mehr möglich.

Rund 30 Millionen Lohnabhängige mussten sich in den Vereinigten Staaten seit Mitte März arbeitslos melden. Die ohnehin extrem geschönte Arbeitslosenquote in den Vereinigten Staaten, die vor Ausbruch der Krise bei rund vier Prozent lag, soll Prognosen zufolge bis auf 20 Prozent hochschnellen. Dies ist ein historisch beispielloser Anstieg der Erwerbslosigkeit in einer sehr kurzen Zeitspanne, der alle zuvor statistisch erfassten Kriseneinbrüche in den Schatten stellt. Die Folgen des Wirtschaftseinbruchs nach dem Platzen der Immobilienblase 2008 – der mit Jobverlusten von rund 8,6 Millionen einherging – werden bei weiten übertroffen. Das amerikanische Arbeitslosenheer erreicht inzwischen Dimensionen, wie sie während der Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts herrschten.

Explosion des Hungers

Dabei erfasst diese Arbeitslosenstatistik den Teil der Erwerbslosen nicht mehr, die nicht fähig oder nicht berechtigt sind, die ohnehin nur kurz ausgezahlte Arbeitslosenunterstützung zu beantragen. Das Ausmaß des Elends ist somit weitaus größer als es die selektiven Erwerbslosenzahlen Washingtons vermuten lassen.

Zudem durchliefen die Vereinigten Staaten seit dem Immobiliencrash 2007/08 einen lang anhaltenden Verarmungsprozess, der die Mittelklasse stark abschmelzen ließ und eine breite Schicht arbeitender Armer hervorbrachte. Inzwischen ist die US-Mittelschicht von 53 Prozent im Krisenjahr 2008 auf rund 44 Prozent der Bevölkerung abgeschmolzen, während an die 40 Prozent der US-Bürger zu den arbeitenden Armen und zur Unterschicht zählen. Die berühmte Middle Class, die das Rückgrat der amerikanischen Gesellschaft bildete, droht somit zur Minderheit zu werden.

Zugleich verfügt das wachsende Heer der Working Poor in den Vereinigten Staaten, die sich nun millionenfach auf der Straße wiederfinden, über keine relevanten finanziellen Polster, die den derzeitigen Wirtschaftseinbruch auch nur kurzfristig abfedern könnten. Es geht somit direkt ans Eingemachte: auf die spätkapitalistische Arbeit, die arm macht, folgt das blanke Elend. Folglich dürfte die Zahl derjenigen US-Bürger, die unter einem mangelhaften Zugang zu Nahrungsmitteln leiden (food insecurity), enorm in die Höhe geschnellt sein – und einen weit größeren Bevölkerungsanteil umfassen, als die 2018 offiziell angegebenen 11,1 Prozent.

Zum Vergleich: Nach dem Platzen der Immobilienblasen in den USA, während der Wirtschaftskrise 2008, die bei Weitem nicht so heftig ausfiel wie der gegenwärtige Einbruch, konnten sich rund 15 Prozent der US-Bürger keine ausreichende Diät erlauben. Erste Umfragen deuten auf einen dramatischen Anstieg der Unterernährung aufgrund der aktuellen Krise. Auch hier sind Kinder besonders stark gefährdet. Nahezu 18 Prozent der minderjährigen US-Bürger leiden unter Mangelernährung in der im Abstieg befindlichen Weltmacht, die in Rekordtempo zur Oligarchie nach ukrainischem oder russischem Muster verkommt.

Der Ansturm auf Lebensmittelbanken und Suppenküchen, den die Vereinigten Staaten derzeit erleben, lässt ebenfalls Erinnerungen an die Zeit der großen Depression in den 1930ern aufkommen. Der einzige augenfällige Unterschied zur Systemkrise in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts besteht in vielen US-Regionen ohne öffentliche Transportmittel einfach darin, dass die Menschen stundenlang in ihren Fahrzeugen warten müssen, bis sie etwas zu essen bekommen. Mitunter sind es zehntausende Familien, die über ganze Nächte in ihren fossilen Verbrennungsmaschinen ausharren, bis die total überforderten Lebensmittelbanken den hungrigen Menschen Lebensmittel ausgeben können.

Der Westen als der neue Osten

Mitunter wird in etlichen Regionen die Nationalgarde eingesetzt, um den Massenansturm bei der Lebensmittelverteilung irgendwie zu bewältigen. Die kilometerlangen Schlangen, die sich in vielem migrantischen Innenstadtbezirken bilden, um Lebensmittel oder Einkaufsgutscheine zu ergattern, lassen Erinnerungen aufkommen an die Bilder aus den letzten Jahren des real existierenden Sozialismus, als kurz vor dessen Implosion die Versorgungsengpässe immer drastischer zutage traten.

Noch vor wenigen Wochen wurde im US-Wahlkampf das Gespenst der sozialistischen Misswirtschaft gegen den linken Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders in Anschlag gebracht – nun scheint der marode Kapitalismus seine eigene, antisozialistische Angstpropaganda noch zu übertreffen. Der Unterschied zwischen den damaligen autoritären Modernisierungsregimes des maroden Staatskapitalismus im untergegangenen Ostblock und den abgewrackten westlichen Zentren des globalisierten Spätkapitalismus besteht aus der Sicht der Lohnabhängigen vor allem darin, dass man im „Osten“ zwar jede Menge Geld hatte, aber kaum Waren zu ergattern waren, um dieses sinnvoll auszugeben, während im „Westen“ die Schaufenster überquellen, während sich zugleich ausgehungerte Menschen mit einem elendigen „Kartoffelstandard“ begnügen müssen.

Tatsächlich stellt die Misswirtschaft der maroden, spätkapitalistischen Ökonomien in den Zentren des rasch erodierenden Weltsystems in Sachen Ressourcenverschwendung derzeit alles in den Schatten, was in der Sowjetunion und ihren Satellitenstaaten so üblich war. (Und dies ist übrigens kein rein amerikanisches, sondern ein kapitalistisches Problem – die USA als die am weitesten entwickelte Gesellschaft des kapitalistischen Weltsystems gehen auch in der Krisenentfaltung einfach nur den restlichen Volkswirtschaften voran. Auch auf die EU, auch auf die Bundesrepublik, kommt eine schwere Wirtschaftskrise von historischen Dimensionen zu, die kein Kurzarbeitergeld, keine Staatssubventionen überbrücken können.)

Massenhafte Nahrungsvernichtung

Zeitgleich mit der Explosion des Hungers geht eine gigantische Lebensmittelvernichtung in den USA vonstatten, die in der überreichen Krisengeschichte des Kapitalismus kaum Parallelen hat. Während inzwischen 44 Prozent aller US-Bürger sich Sorgen um ihre Ernährungssicherheit machen, da sie kaum noch in der Lage sind, genug zu essen zu kaufen, werden derzeit ganze Ernten vernichtet, um die geheiligten Marktpreise zu stabilisieren.

Die New York Times verschaffte ihren Lesern einen Überblick über diese effizient betriebene Vernichtung von Nahrung, bei der Millionen Tonnen Lebensmittel zerstört werden – und die schlicht der kapitalistischen Marktlogik, den berühmten „Sachzwängen“ des Marktes in Krisenzeiten folgt.

Landwirte in Ohio und Wisconsin pumpten demnach Millionen Liter Milch in Abwässer, während in Idaho zehntausende Tonnen an Zwiebeln in Gräben geschüttet würden. Im südlichen Florida würden ganze Felder mit Gemüse und Hülsenfrüchten einfach umgepflügt, während in Kalifornien die Ernte auf vielen Feldern einfach verrottet. Ein einziger Großproduzent ließe 750.000 Eier vernichten – jede Woche, berichtete die Times unter Verweis auf Nichtregierungsorganisationen, die allein bei Milch einem täglichen Vernichtungsumsatz der pervertierten spätkapitalistischen „Agrarindustrie“ von rund 14 Millionen Litern schätzten.

Während Millionen Hunger leiden, hat im monströsen Fleischsektor der spätkapitalistischen Agrarindustrie inzwischen das große Abschlachten begonnen, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete. Ferkel und Säue werden massenhaft getötet und „entsorgt“ – indem sie in Gräben zum Verrotten gefüllt werden, um aus den Verwesungsprodukten später Dünger herzustellen. Es gäbe allein in Iowa jede Woche „700.000 Schweine“, die nicht mehr „verarbeitet“ werden könnten, und die man folglich „einer humanen Euthanasie“ zuführen müsse, hieß es in einem internen Schreiben des dortigen Gouverneurs. In Minnesota mussten 61.000 Legehennen mit Kohlendioxid getötet werden.

Einige Farmer aus Wisconsin berichteten gegenüber Reuters sogar von anonymen Todesdrohungen, die sie nun aufgrund der massenhaften Vernichtung von Milch erhielten. Die erbosten Anrufer hätten sie beschuldigt, Nahrung wegzuschmeißen, während „so viele Menschen hungrig“ seien. Es sei ohnehin schwer, die Lebensmittel zu vernichten, klagten die Landwirte. Aber solche Anrufe würden sie regelrecht „krank“ machen, da die Anrufer nicht wüssten, „wie Landwirtschaft funktioniert“.

Tatsächlich zwingt die von Liberalen aller Couleur vielbeschworene „unsichtbare Hand“ der kapitalistischen Märkte die Farmer und Agrarbetriebe förmlich dazu, ihre Produkte zu zerstören. Es macht innerhalb der kapitalistischen Logik einfach ökonomisch Sinn, Nahrung zu vernichten, auch wenn Menschen hungern und auf den alten, kapitalistischen „Kartoffelstandard“ heruntergedrückt werden.

Der höhere Unsinn der kapitalistischen Misswirtschaft

Sobald die Nachfrage für eine Ware vollständig kollabiert, wird sie zu einem bloßen Kostenfaktor. Die vielbeachteten „negativen Preise“ für Rohöl resultierten gerade aus dem Umstand, dass die Ölförderer keine Möglichkeit mehr hatten, ihre fossilen Energieträger zu verkaufen, und die gegebenen Lagerkapazitäten bereits überfüllt sind. Vor der Küste Südkaliforniens bilden sich etwa regelrechte Schwärme randvoller Öltanker, die ihre Ware nirgends mehr absetzen oder auch nur lagern können. Und die Betriebskosten dieser Tanker sind einfach laufende Kosten für die Besitzer der Ware Öl, die sich dann in negativen Preisen manifestieren. Lagerung, Weiterverarbeitung, Transport; dies alles kostet Geld auch bei Waren, die nicht mehr abgesetzt werden können.

Dasselbe heilige Marktgesetz gilt für Nahrungsmittel. Die Zucht von Nutztieren und die Lagerung von Nahrungsmitteln bilden schlicht Kostenfaktoren, die langfristig untragbar sind, sobald der Wert dieser Waren gegen null tendiert, weil sie nicht mehr abgesetzt werden können. Die Weiterverarbeitung von Agrarprodukten zu Lebensmitteln, ihr Transport zu Bedürftigen oder Lebensmittelbanken – dies alles sind nur noch Mehrausgaben, die weitestgehend vermieden werden müssen, um einen Betrieb in der Krise über Wasser zu halten. Selbst die Vernichtung von Nutztieren oder Lebensmitteln samt ihrer Entsorgung bildet Kostenfaktoren.

Der irrationale Kern der Marktwirtschaft besteht darin, dass alle Waren nur als Träger von Wert von Belang sind. In jeder Ware als der „Elemantarform“ kapitalistischen Reichtums findet sich dieser zentrale Widerspruch kapitalistischer Gesellschaften, bei dem der konkrete Gebrauchswert als Träger von Wert fungiert. Das Schwein, die Henne, das Ei, die Milch sind für das Kapitel nur dahingehend von Interesse, weil sie zur seiner Verwertungsbewegung beitragen können, indem ihr Wert auf dem Markt durch profitablen Verkauf realisiert wird. Sobald dies nicht mehr möglich ist, sobald Weizen, Kaffee, gefrorener Orangensaft und Schweinebäuche nicht mehr durch Verkauf die in ihnen vergegenständlichte gesamtgesellschaftliche Arbeitszeit in Form von Wert realisieren könnten, sind sie für das Kapital nutzlos, ja gefährlich.

Diese Waren müssen gar vernichtet werden, um die Preise und Märkte zu stabilisieren. Lieber zerstören, als umsonst an Hungerleider verteilen – dies ist das perverse, letztendlich auf blanke Zerstörung hinauslaufende Gesetz der Marktwirtschaft in Krisenzeiten. Und das funktioniert auch, wie Reuters meldete. Während die Großhandelspreise für die Schweine, Eier und Hühner, die massenhaft vernichtet werden, in den Keller fallen, melden Einzelhändler im selben Zeitraum kräftig steigende Einzelhandelspreise für Eier, Hähnchen, Schweinefleisch und Rind.

So „funktionieren“ alle Märkte unterm Kapital – und nicht nur eine kapitalistische Agrarwirtschaft, die Berge von Lebensmitteln vernichtet, während sich kilometerlange Schlange vor Lebensmittelbanken bilden. Das alles hat somit in seiner perversen Normalität seinen höheren, kapitalistischen Unsinn, gegen den auch wohlmeinende Farmer nicht ankommen. Es sind die berühmten Sachzwänge des Marktes, die die Produzenten auch mit schlechtem Gewissen förmlich zwingen, mitten in einer Hungerkrise, mitten im voll einsetzenden Klimawandel, Nahrung massenhaft zu vernichten.

Alles ist im Kapitalismus nur als Ware, als Träger von Wert von Belang. Sobald es keinen Wert hat, kann es entsorgt werden. Ob nun Schweine, Hühner – oder Menschen als Träger der nun überflüssig werdenden Ware Arbeitskraft, die millionenfach auf die Straße geworfen werden. Es mögen Millionen Menschen verhungern, aber es will sich dabei schlicht keine zahlungskräftige Marktnachfrage einstellen. Alles geht hier seinen gewohnten, kapitalistischen Gang.

Ob nun massenhafter Hunger oder kollabierende Ökosysteme: Die blinde Verwertungsdynamik des Kapitals, die Gesellschaft und Natur vernichtet, kennt nur ihren destruktiven Selbstzweck möglichst hoher Selbstverwertung – sie ist gegenüber den ökologischen und sozialen Folgen ihres Tuns blind. Deswegen macht es für das Kapital beispielsweise auch keinen ökonomischen Sinn, mitten in der voll einsetzenden Klimakrise substanzielle Lagerkapazitäten aufzubauen, um in Zeiten zunehmender Missernten die Lebensmittel für kommende schlechte Zeiten zu lagern, anstatt sie zu vernichten. Dies sind einfach Kosten, die auf die Renditen drücken.

Aus diesem alltäglichen Irrsinn lässt sich eigentlich nur noch eine vernünftige Schlussfolgerung ziehen: Die Menschheit kann sich angesichts der eskalierenden sozioökologischen Krise den Kapitalismus nun wirklich nicht mehr leisten.

Dieser Beitrag erschien ursprünglich bei TELEPOLIS.

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