Arbeit auf Abwegen. Überflüssige Arbeit bei Marx und heute

Der Arbeitsbegriff von Karl Marx wurde lange Zeit vornehmlich entweder als anthropologische Kategorie im Sinne einer „ewigen Naturnotwendigkeit“ (Marx 23, 57) betrachtet oder im Kontext einer Klassen- und Ausbeutungstheorie diskutiert. Mit dem Begriff der „abstrakten Arbeit“ verband Marx darüber hinaus jedoch auch eine Analyse und Kritik gesellschaftlicher Formen in einem sehr grundlegenden Sinne: Abstrakte Arbeit ist die Basis jenes Prozesses, der aus Gütern sowie Dienstleistungen Waren macht, die Gesellschaft kommerziell durchdringt und gleichzeitig ein hohes Volumen an „eigentlich“ überflüssiger Arbeit schafft. Am Begriff der überflüssigen Arbeit und seinen empirischen Erscheinungsformen möchte ich zeigen, dass die marxsche Form- und Fetischkritik (vgl. Wallat 2009) – jenseits aller philosophischen Begriffsakrobatik – eine fundierte Kritik an der Erwerbsarbeit und ihrer in sozialer, ökologischer und ökonomischer Hinsicht ruinösen und destruktiven Potentiale ermöglicht.

 Überflüssige Arbeit bei Marx

Der Begriff der „überflüssigen Arbeit“ spielt bei Marx als solcher keine prominente Rolle und man ist geneigt, dabei allenfalls an die sogenannte „Mehrarbeit“ zu denken, also an den Teil des Arbeitstags, dessen Ertrag den Gewinn des Unternehmers darstellt, während die „notwendige Arbeit“ dagegen jenen „Teil des Arbeitstages“ bezeichnet, „den der Arbeiter zur Produktion seiner Lebensmittel oder ihres Äquivalents braucht“ (MEW 23, 552). Diese grundsätzliche Dimension der Ausbeutung bildet den Kern der traditionellen marxistischen Klassentheorie. Doch die weiteren Ausführungen zur Frage der Arbeitszeit und der gesellschaftlich notwendigen Arbeit im selben Abschnitt geben deutliche Hinweise darauf, dass Marx das Problem der Arbeit im Kapitalismus keineswegs nur als eine Frage der Auspressung von Mehrarbeit betrachtete. Wäre dem so, dann ginge es in der Geschichte stets nur um die Verteilung des Kuchens und darum, ihn vielleicht größer werden zu lassen. Doch wenn er nun über die Ökonomie – hier verstanden als allgemeines, „überhistorisches“ Prinzip des Haushaltens – schreibt, diese schlösse „nicht nur die Ökonomisierung der Produktionsmittel ein, sondern die Vermeidung aller nutzlosen Arbeit“ dann ist es der Kuchen selbst, sein konkreter, stofflicher Gehalt, der als ein spezifisches Produkt des kapitalistischen Produktionsverhältnisses verstanden und kritisiert wird. Diese Verhältnisse seien also im allgemeinen Wortsinne unökonomisch, indem sie stets neue sinnlose Arbeit erzeugen:

„Während die kapitalistische Produktionsweise in jedem individuellen Geschäft Ökonomie erzwingt, erzeugt ihr anarchisches System der Konkurrenz die maßloseste Verschwendung der gesellschaftlichen Produktionsmittel und Arbeitskräfte, neben einer Unzahl jetzt unentbehrlicher, aber an und für sich überflüssiger Arbeit“. (MEW 23, 552)

Marx führt diesen Gedanken hier nicht weiter aus, doch ist er indirekt wie noch zu zeigen sein wird – die Quintessenz seines Begriffs der abstrakten Arbeit. Zunächst jedoch einige Worte zur aktuellen Einordnung des Zitats.

 Die Zweck-Mittel-Verkehrung von Arbeit und die Erwerbsarbeitsblase

Wie jede Gesellschaft ist auch die kapitalistische wesentlich von Arbeit und der durch sie hervorgebrachten Güter und Dienstleistungen abhängig, doch sie ist es auf eine sehr spezifische Weise. Denn nicht die Güter und Dienstleistungen als solche, beziehungsweise die Bedürfnisse, die durch sie befriedigt werden können, sind Ziel und Zweck des Arbeitsprozesses. Ausgangspunkt eines kapitalistischen Arbeitsprozesses ist nicht ein Mangel, ein sich artikulierendes Bedürfnis, das zu einer bewussten, gesellschaftlichen Entscheidung für den Einsatz von Arbeit führt. Entscheidend ist vielmehr, ob die Ergebnisse warenförmig gemacht und mit Gewinn auf dem Markt verkauft werden können. Während Apologeten des Marktes in dieser spezifischen Zweck-Mittel-Verkehrung einen genialen Mechanismus zur „Allokation“ von Ressourcen zu erkennen glauben, bewirkt diese Verkehrung eine ruinöse Verschwendung derselben und zwar auf mehreren Ebenen.

Lässt sich Arbeit nicht verwerten, lassen sich also die Produkte und Leistungen nicht warenförmig gestalten und auf zahlungsfähige Nachfrage beziehen, bleibt sie entweder liegen, oder aber sie wird wie der allergrößte Teil der gesellschaftlich notwendigen Care- bzw. Sorgearbeiten als unbezahlte Arbeit privatisiert. Muss die Arbeit dennoch geleistet werden (z.B. weil sonst Leben und Gesundheit gefährdet sind), dann bleibt sie privat und wird im Kapitalismus marginalisiert, weil sie für das Kapital nicht verwertbar ist. Genau dies passiert mit der privat erbrachten Care-Arbeit. Allenfalls werden öffentliche Dienste außerhalb der direkten Kapitalverwertung eingerichtet (z.B. Bildung, Gesundheitswesen, Kita, soziale Dienste). Diese erscheinen im Kapitalismus allerdings nur als Kosten, die auf der Gesellschaft lasten und möglichst gering gehalten werden müssen.

Zum anderen führt die angesprochene Verkehrung zum Auseinanderdriften des stofflichen und monetären Reichtums und damit zu der heute so augenscheinlichen Absurdität, dass eine Zunahme des stofflichen Reichtums Verarmungsprozesse nach sich zieht, die nicht beziehungsweise nicht nur Folge ungleicher Macht- und Verteilungsverhältnisse, sondern eines spezifischen „Tretmühleneffekts“ sind (Brick und Postone 1983): Weil in der kapitalistischen Wirtschaft die Verwertung von Kapital Zweck jeglicher Produktion von Gütern und Dienstleistungen ist respektive sein muss, ist die Ableistung von immer mehr Arbeit zu einem systemischen Selbstzweck geworden, selbst dann, wenn die Gütermärkte völlig übersättigt sind. Auch oder besser gerade weil sich mit Arbeit beziehungsweise den durch sie hervorgebrachten Gütern in globalisierten Konkurrenzverhältnissen relativ betrachtet pro Produkt immer weniger Wert erzielen lässt, eine Kapitalverwertung ohne Arbeit und ihre stofflichen Produkte und Leistungen aber undenkbar ist, haben wir es mit einer selbstreferentiellen Arbeitsmaschine zu tun: Weil also der pro Produkt erzielbare Gewinn schwindet, muss dies durch eine absolute Mengenausweitung kompensiert werden, wie am Beispiel der Automobilbranche deutlich wird.

Der Kapitalismus schafft also nicht einfach nur Arbeit ab, was ihm nur allzu oft zur Last gelegt wird. Er erzeugt auch ständig und überdies zunehmend „überflüssige“ Arbeit, verstanden in einem analytischen und weniger in einem normativen Sinne. An anderer Stelle spreche ich deshalb von der „Erwerbsarbeitsblase“ (Schatz 2013). Gemeint sind Arbeitsprozesse, die der unmittelbaren Produktion von Gütern und Dienstleistungen vor- oder nachgelagert sind, und die nur deshalb stattfinden (müssen), weil die Güter- und Dienstleistungen warenförmig gemacht werden, und also im Verkauf Mehrwert realisieren müssen, der dann wiederum verwaltet werden muss. Gemeint sind hier Arbeiten im Marketing und in der Werbung, ein Großteil der Finanzdienste, der administrativen Arbeiten, der juristischen Streitigkeiten usw. Empirisch lässt sich nachweisen, dass der Anteil dieser „überflüssigen Arbeit“ an der gesamthaft geleisteten Erwerbsarbeit im historischen Verlauf immer mehr zunimmt. Unter stofflich-physischen Kriterien betrachtet sind in Ländern wie der Schweiz oder Deutschland 50% der heute geleisteten Erwerbsarbeiten überflüssig, wenn es darum geht, die derzeitige Menge an Gütern und Dienstleistungen sicherzustellen. Dabei sind normative, ökologische und ethische Aspekte, die nach Sinn und Zweck der heute verfügbaren Güter und Dienstleistungen respektive der auf sie bezogenen „Bedürfnisse“ fragen, noch nicht einmal berücksichtigt.

Stellt man die Zeitgebundenheit der marxschen Analyse in Rechnung, dann ist plausibel, dass Marx die Dimensionen überflüssiger, also kapitalismusinduzierter Arbeit nur ahnen konnte, zumal die Lohnarbeit als totalitäre soziale und auch kulturelle Struktur sich erst noch herausbilden musste. Dennoch lässt sich zeigen, dass Marx die Dynamik des Entstehens immer neuer überflüssiger Arbeit theoretisch und logisch im Begriff der abstrakten Arbeit, aber auch in Formeln wie der „Arbeit sans phrase“ dargestellt und analysiert hat.

 Die doppelte Abstraktion der Arbeit: Sans Phrase!

Die Eigentümlichkeit der Arbeit im Kapitalismus gründet auf deren „Doppelcharakter“, einerseits als „abstrakte“ und andererseits als „konkrete“ Arbeit. Diese historisch neue Form der Reichtumsproduktion kennzeichnet Marx als Warenproduktion, die entsprechende Form des Reichtums wird mit dem Begriff des Werts bezeichnet. Zur Ware wird bei Marx ein produziertes Ding dann, wenn es nicht für den direkten, von der ProduzentIn bestimmten Gebrauch durch sie/ihn selbst oder einer bekannten Person für einen vorher bekannten Zweck produziert wird, sondern für den Verkauf auf einem anonymen Markt. Hier entscheidet nicht mehr nur ihr Gebrauchswert, sondern vor allen Dingen ihr Tauschwert über die Bedeutung des Produkts. Die für jede Ware charakteristische Spaltung in Gebrauchs- und Tauschwert erfasst natürlich auch die Arbeit selbst. Sie ist einerseits „konkrete Arbeit“ und erzeugt als solche Gebrauchsgüter. Doch im Kapitalismus interessiert vor allem die andere Seite: die „abstrakte Arbeit“, die auf den Tauschwert ausgerichtet ist. Diese andere Seite ist das historisch bestimmte Charakteristikum der gesellschaftlichen Arbeit im Kapitalismus.

Worin besteht nun aber die Besonderheit dieser abstrakten Arbeit? Zahlreiche AutorInnen haben darauf hingewiesen, dass man den Begriff der abstrakten Arbeit bei Marx als gedankliche, also begriffliche Verallgemeinerung aller konkreten Arbeiten betrachten muss (vgl. hierzu kritisch Postone 2003, 227). Diese Sicht konnte sich auf Aussagen von Marx stützen, wonach Arbeit als Verausgabung menschlicher Energie bestimmt werden kann, etwa wenn er schreibt: „Alle Arbeit ist einerseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft im physiologischen Sinn, und in dieser Eigenschaft gleicher menschlicher oder abstrakt menschlicher Arbeit bildet sie den Warenwert. Alle Arbeit ist andererseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft in besonderer zweckbestimmter Form, und in dieser Eigenschaft konkret nützlicher Arbeit produziert sie Gebrauchswerte.“ (MEW 23, 61) Doch ihre Gesellschaftlichkeit bezieht die Arbeit gewissermaßen nur ex post, vermittels des Tauschwerts des durch sie hergestellten Produkts, zumal ihre Verausgabung beziehungsweise die Entscheidung zu ihrer Verausgabung als Privatangelegenheit erscheint. Dadurch aber verschwindet „mit dem nützlichen Charakter der Arbeitsprodukte (….) der nützliche Charakter der in ihnen dargestellten Arbeiten, es verschwinden also auch die verschiedenen konkreten Formen dieser Arbeiten, sie unterscheiden sich nicht länger, sondern sind allesamt reduziert auf gleiche menschliche Arbeit, abstrakt menschliche Arbeit“ (ebd., 52). Im Arbeitsprodukt – wenn es sich also um eine Ware mit Tauschwert handelt – ist die „Form ihrer Verausgabung“ verschwunden, übrig geblieben ist lediglich „eine gespenstige Gegenständlichkeit, eine bloße Gallerte unterschiedsloser menschlicher Arbeit“ (ebd.). Es ist die spezifische Gleichheit der Arbeiten im Kapitalismus, die als Begründung für den Begriff der abstrakten Arbeit gelten kann. Zwar muss natürlich jede Arbeit, genauer ihr Resultat, ein konkretes gesellschaftliches Bedürfnis befriedigen, also einen Gebrauchswert besitzen, sie muss jedoch mit anderen Arbeiten austauschbar und damit gleichsetzbar sein. „Die Gleichheit toto coelo verschiedener Arbeiten kann nur in der Abstraktion von ihrer wirklichen Ungleichheit bestehen, in der Reduktion auf den gemeinsamen Charakter, den sie als Verausgabung menschlicher Arbeit, abstrakt menschliche Arbeit, besitzen.“ (MEW 23, 87f) Der Begriff der abstrakten Arbeit und seine spezifische Erscheinungsform, die Lohnarbeit, stellen also insofern eine Abstraktion dar, als dass völlig unterschiedliche Tätigkeiten unter einen gemeinsamen Begriff abstrahiert werden. Dies scheint banal, doch aufgrund des genannten Zusammenhangs mit der Warenform ist „abstrakte Arbeit keine gedankliche Konstruktion, sondern eine gesellschaftlich erzeugte Struktur, die mit dem Warentausch entsteht. Ein soziales Verhältnis, das nicht mehr als soziales Verhältnis erkennbar ist, sondern sich als Tauschverhältnis von Dingen, von Waren darstellt“ (Berger 2003, 34).

In diesem Formzusammenhang eingebunden und von nicht marktförmigen Lebensbereichen wie der Sorgearbeit historisch und logisch abgetrennt, ist die Arbeit zu einen tautologischen Selbstzweck geworden:

„Die Gleichgültigkeit gegen die bestimmte Arbeit entspricht einer Gesellschaftsform, worin die Individuen mit Leichtigkeit aus einer Arbeit in die andre übergehn und die bestimmte Art der Arbeit ihnen zufällig, daher gleichgültig ist. Die Arbeit ist hier nicht nur in der Kategorie, sondern in der Wirklichkeit als Mittel zum Schaffen des Reichtums überhaupt geworden, und hat aufgehört, als Bestimmung mit den Individuen in einer Besonderheit verwachsen zu sein. Ein solcher Zustand ist am entwickeltsten in der modernen Daseinsform der bürgerlichen Gesellschaft – den Vereinigten Staaten. Hier also wird die Kategorie „Arbeit“, „Arbeit überhaupt“, Arbeit sans phrase, der Ausgangspunkt der modernen Ökonomie, erst praktisch wahr.“ (MEW 42, 38f)

 Disposable Time – die freie Zeit als wirklicher Reichtum

Dem Alltagsverstand erscheint das Ensemble existierender Erwerbsarbeiten als ein gegebener Kuchen, der je nach dem ausgeweitet, ergänzt, rationalisiert oder anders verteilt werden kann und soll. Dieser Alltagsverstand dominiert das Denken von links bis rechts, von neoliberalen Ideologen bis zur gewerkschaftlichen Linken. Der Markt als unsichtbare Steuerungsinstanz von Arbeit bleibt dabei jeglicher gesellschaftlicher Reflexion und Auseinandersetzung entzogen, auch weil nach den Erfahrungen mit „sozialistischer“ Arbeitsplanung oder durch die Kritik am „Essentialismus“ und „Konservatismus“ von Ideologien „natürlicher“, „wahrer“ oder „genügsamer“ Bedürfnisse, jegliches Nachdenken über sinnvolle Arbeit diskreditiert zu sein scheint. Demgegenüber soll das Konzept der „überflüssigen Arbeit“ die Bedingtheit und damit Veränderbarkeit jener Arbeiten deutlich machen, die heute als Erwerbsarbeiten „angeboten“ werden. Dadurch wird der Blick frei auf die Möglichkeit einer Gesellschaft, in der nicht nur anders, sondern Anderes gearbeitet wird.

Bereits in der ideologiekritischen Schrift „Die Deutsche Ideologie“ schreiben Marx und Engels, „daß in allen bisherigen Revolutionen die Art der Tätigkeit stets unangetastet blieb und es sich nur um eine andere Distribution dieser Tätigkeit, um eine neue Verteilung der Arbeit an andre Personen handelte, während die kommunistische Revolution sich gegen die bisherige Art der Tätigkeit richtet, die Arbeit  beseitigt … (Hervorhebungen im Original).“ Und an anderer Stelle in den Grundrissen schreibt Marx, dass das „Maß des wirklichen Reichtums“ nicht der im Geld darstellbare Wert sei, im Übrigen aber auch nicht die durch die Produktivität ansteigende Menge der Gebrauchswerte, sondern allein die dadurch mögliche „disposable time“.

 

* Dieser Beitrag erschien zunächst in: Cédric Wermuth und Beat Ringger (Hg.): MarxnoMarx, Zürich 2018.

 

Literatur

Berger, Michael (2003): Karl Marx: „Das Kapital“, München.

Brick, Barbara; Postone, Moishe (1983): Kritischer Pessimismus und die Grenzen des traditionellen Marxismus. In: Wolfgang Bonß; Axel Honneth (Hg.): Sozialforschung als Kritik – Zum sozialwissenschaftlichen Potential der Kritischen Theorie, Frankfurt/M.

Schatz, Holger (2013): Die Erwerbsarbeitsblase. Marktprozesse und die Grenzen „guter Arbeit“, in: Gurny; Tecklenburg (Hg.): Arbeit ohne Knechtschaft. Bestandsaufnahmen und Forderungen rund ums Thema Arbeit. Zürich.

Marx, Marx: Das Kapital, Bd.1, MEW 23, Berlin.

Marx, Karl: Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, MEW 42, Berlin.

Engels, Friedrich; Marx, Karl (1973): Die deutsche Ideologie, MEW 3, Berlin.

Postone, Moishe (2003): Zeit, Arbeit und gesellschaftliche Herrschaft. Eine neue Interpretation der kritischen Theorie von Marx, Freiburg i.Br.

Wallat, Hendrik (2009): Der Begriff der Verkehrung im Denken von Karl Marx, in: Internationale Marx-Engels Stiftung Amsterdam (Hg.): Marx-Engels Jahrbuch 2008. Berlin.

 

 

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