Meist wollen wir es abschaffen,
doch dann müssen wir es akkurat wieder anschaffen. Das Geld
Konkret geht es also wieder einmal darum, Euch und Sie zur Kasse zu bitten. Inständig bitten wir um eine anständige Spende. Das mag unschön sein, aber es ist nun mal unerlässlich. So sehr uns die Besucherzahlen auf der Homepage freuen – die sind ständig im Steigen -, so müssen wir doch feststellen, dass wir seit 2007 kontinuierlich bei den Abos verlieren.
2013 ist das Erscheinen der Printausgabe zwar gesichert, aber was nachher ist, dass hängt nicht nur vom Zuspruch ab, sondern auch vom Zufluss monetärer Art. Fein wäre es, wenn die UnserInnen unserer Website uns gelegentlich oder wenn geht regelmäßig unter die Arme greifen. Man kann etwa 5 Euro im Quartal überweisen oder 10 im Jahr oder natürlich auch viel mehr. Insbesondere an unsere Homepage-Absolventen richtet sich dieser Aufruf. Aber auch alle anderen dürfen.
Um langfristig existieren zu können, das Projekt zu stabilisieren und auszubauen, dazu brauchen wir eure Unterstützung. Auch wenn das gelegentlich penetrant sein sollte, es ist so. Freuen tut uns auch jedes Abo und jeder Beitritt zu unserem Transformationsclub.
Wer über 20 Euro spendet, darf sich auch eine oder mehrere Drucksachen (Streifzüge-Jahrgänge, krisis-Ausgaben 19,20,21/22,23,24,25,26,27,28,29,30,31,32 oder 33, Dead men working – auch zum Weiterverschenken gut geeignet!) aussuchen. Auf jeden Fall danken wir.
Die Redaktion der Streifzüge