Ware ohne Wert

von Emmerich Nyikos

„Aber ein Gebrauchswert, der nicht das Produkt der Arbeit, kann keinen Wert haben, d.h., er kann nicht als Vergegenständlichung eines gewissen Quantums sozialer Arbeit, als sozialer Ausdruck eines gewissen Quantums Arbeit ausgesprochen werden. Er ist es nicht. Damit der Gebrauchswert als Tauschwert sich darstelle – Ware sei –, muss er das Produkt konkreter Arbeit sein. Nur unter dieser Voraussetzung kann diese konkrete Arbeit ihrerseits wieder dargestellt werden als gesellschaftliche Arbeit, Wert.“ (K. Marx, Theorien über den Mehrwert III, in: MEW 26.3, S. 509)

„In demselben Maße wie die Arbeitszeit – das bloße Quantum Arbeit – durch das Kapital als einzig bestimmendes Element gesetzt wird, in demselben Maße verschwindet die unmittelbare Arbeit und ihre Quantität als das bestimmende Prinzip der Produktion – der Schöpfung von Gebrauchswerten – und wird sowohl quantitativ zu einer geringen Proportion herabgesetzt, wie qualitativ als ein zwar unentbehrliches, aber subalternes Moment gegen die allgemeine wissenschaftliche Arbeit, technologische Anwendung der Naturwissenschaften nach der einen Seite, wie gegen die aus der gesellschaftlichen Gliederung in der Gesamtproduktion hervorgehende allgemeine Produktivkraft – die als Naturgabe der gesellschaftlichen Arbeit (obgleich historisches Produkt) erscheint. Das Kapital arbeitet so an seiner eignen Auflösung als die Produktion beherrschende Form.“ (K. Marx, Grundrisse der Kritik der Politischen Ökonomie, in: MEW 42, S. 587f.)

„Sobald die Arbeit in unmittelbarer Form aufgehört hat, die große Quelle des Reichtums zu sein, hört und muss aufhören die Arbeitszeit sein Maß zu sein und daher der Tauschwert (das Maß) des Gebrauchswerts.“ (K. Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, in: MEW 42, S. 601)

1.

Was ist der Wert? Ganz generell kann man sagen: die Tauschfähigkeit der Ware, oder, wenn man so will, das spezifische Gewicht der Ware im Austausch, dasjenige also, was in letzter Konsequenz die Tauschraten der Waren bestimmt.

In einer Gesellschaft, die auf der Grundlage des Privateigentums an den Produktionsmitteln nicht nur arbeitsteilig, sondern auch privat produziert, kann logischerweise die Verteilung der Produkte nur über den Austausch erfolgen – und dieser macht jene zu Waren. Mit anderen Worten: Der Austausch setzt das Privateigentum an den Produktionsmitteln als seine Basis voraus. Ohne dieses Privateigentum gibt es keinen Austausch und daher auch keinen Warenwert. Das leuchtet unmittelbar ein: Wenn das, was die Bedingung einer Sache ist, allen gehört oder, was auf dasselbe hinausläuft, diese Sache frei verfügbar ist wie die Luft, braucht man nicht zu tauschen und kann man auch gar nicht tauschen (oder eben nur so tun, als ob man austauschen würde). Und dann gibt es keine Waren und auch keinen Wert.

Privateigentum allein genügt aber noch nicht, damit eine Sache zur „Wert-Sache“ wird. Diese Katze, diese Muscheln, die ich am Strand gesammelt habe, dieser Talisman mögen mir gehören, für andere sind diese Objekte indessen völlig belanglos. Jede Ware muss nicht nur über einen spezifischen Gebrauchswert verfügen (was evident ist), sondern auch über einen „Gebrauchswert für andere“, und zugleich muss sie ein Nicht-Gebrauchswert für denjenigen sein, der austauscht oder, was dasselbe ist, diese Ware veräußert. Wenn nicht, würde man offenbar nicht austauschen können, und es gäbe weder Waren noch gäbe es Wert. Gebrauchswerte aber (Objekte, die einen spezifischen Bedarf decken können) entstehen (historisch gesprochen) in den allermeisten Fällen nicht von allein, sie sind eben nicht so wie Beeren am Wegrand, die man nur zu pflücken braucht, um sie konsumieren zu können.

Der Gebrauchswert, der in den Austausch eingeht (d.h. in ein gesellschaftliches Austauschsystem), ist vielmehr Funktion der Arbeit, d.h. der aktiven Manipulation von Objekten im weitesten Sinn (wozu die Produktionsinstrumente auf der einen und die Arbeitsmaterialien, Rohstoffe und Halbfertigprodukte, auf der anderen Seite zählen) im Hinblick auf die Deckung eines bestimmten (gesellschaftlichen) Bedarfs. Um überhaupt austauschen zu können, muss zuvor in irgendeiner Weise Gebrauchswert (in der Form von Produktionsmitteln) in einen neuen Gebrauchswert (sei dieser nun wieder ein Mittel zur Produktion oder ein Konsumtionsgegenstand) transformiert worden sein (was den Transport durchaus miteinschließt), es bedarf des Arbeitsprozesses in seinen diversen Ausprägungen, oder, wie Marx es genannt hat, der konkreten Arbeit.

Austauschbar aber (im Sinne gesellschaftlicher oder funktioneller Austauschbarkeit) sind Dinge nur dann, wenn sie sich in bestimmter Weise als gleich und somit als vergleichbar erweisen. Denn sonst liefe der Austausch (der Stellungswechsel der „Waren“) auf eine gesellschaftlich sinn- und gehaltlose Übung hinaus.

Hier sind zwei Aspekte zu beachten:

1. Da diese Dinge im Austausch offenbar spontan gleichgesetzt werden, so müssen sie in irgendeiner Hinsicht qualitativ gleich oder „gleichwertig“ sein, d.h. über eine gemeinsame Substanz verfügen, und diese kann nur in dem Umstand bestehen, dass sie an der gesamtgesellschaftlichen Arbeitszeit partizipieren, mit anderen Worten: einen aliquoten Teil dieser Gesamtarbeitszeit absorbieren – dessen, was der Gesellschaft „Mühe kostet“. Denn niemand (zumindest in einem Warensystem) wäre so blöd, sich in einem Arbeitsprozess abzumühen und dabei Lebenssubstanz einzubüßen, um dann für diese Anstrengung und diese Verausgabung von Arbeitskraft eine Sache zu bekommen, die nichts „gekostet“ hat. Und eben das, die Partizipation an der gesellschaftlichen Gesamtarbeitszeit, macht die Wertqualität der Waren aus, d.h. verleiht ihnen die prinzipielle Fähigkeit zum Austausch – fügt ihnen einen „gesellschaftlichen Gebrauchswert“ hinzu, wie Marx das genannt hat. Denn was nicht an dieser Gesamtarbeitszeit partizipiert, so wie etwa die Luft (die ja auch ein Gebrauchswert und zwar ein sehr nützlicher ist), wird nie und nimmer ausgetauscht werden können – wenn diese Operation gesellschaftlichen Sinn haben soll. Man versuche es mit einem Haustier, mit einer Muschel vom Strand oder mit einem belanglosen Ding, das für den, der es trägt, Glück bringen soll – alles Dinge, die eben keinen „gesellschaftlichen Gebrauchswert“ besitzen.

2. Aber nicht nur bestimmt die abstrakte Arbeit, die Verausgabung von Arbeitskraft als solche, die Arbeitszeit mithin, die prinzipielle Tauschfähigkeit der Waren, sondern sie determiniert auch die Raten, zu denen sie ausgetauscht werden. Die gesellschaftlich zu ihrer Produktion notwendige Arbeitszeit bestimmt die Tauschrelationen der Waren, denn wenn (der Tendenz nach) in Relation zur und auf der Grundlage der (gesellschaftlich notwendigen) Arbeitszeit ausgetauscht wird, wird sich die (gegebene) Warengesamtheit, werden die Warenquanta, die, so wollen wir annehmen, in der adäquaten Proportion hergestellt worden sind, sich gemäß der Bedarfsstruktur verteilen (die selbst wieder in letzter Konsequenz dieser Proportion zugrunde liegt), oder anders gesagt: wird die Distribution in Einklang mit dieser Struktur organisiert und geregelt werden, wenngleich hinter dem Rücken der Akteure und in einem fortwährenden Prozess der Oszillation zwischen Deviation und Adaption (vgl. E. Nyikos, Das Kapital als Prozess, Peter Lang (2010), S. 86ff.).

Es sei hier nur nebenbei bemerkt, dass diese Bedarfsstruktur selbst (das relative Verhältnis der nachgefragten Warenkategorien) sich als völlig irrational herausstellen kann – zu diesen Kategorien mögen auch Werbespots, Drohnen oder sonstige im Prinzip überflüssige Gebrauchswerte zählen –, was der Angemessenheit der Distribution gemäß der gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit, die in den jeweiligen Waren „dargestellt“ ist, keinerlei Abbruch tut – eine Angemessenheit freilich, die sich, wie gesagt, immer nur post festum bewährt.

Es kann hier nicht näher auf weitere Aspekte der Werttheorie eingegangen werden, da dies in die Details und daher zu weit führen würde. Nur so viel: Der Wert einer Ware wird sichtbar, manifestiert sich in einem bestimmten Quantum des Gebrauchswerts einer anderen Ware, und dieses Quantum ist der Tauschwert der Ware (in dem sich das konkrete Tauschverhältnis ausdrückt), der, in der Geldware, dem allgemeinen Äquivalent, ausgedrückt, zum Preis der Ware wird. In dieser Konstellation wirkt dann der Warenwert gewissermaßen als Attraktor der Preise.

2.

Das Kapitalsystem ist ein zutiefst historisches Gesellschaftssystem, es durchläuft mithin im Laufe der Zeit verschiedene Phasen, die sich eine aus der anderen zwanglos und notwendigerweise ergeben. Es unterliegt sozusagen einer strukturellen Genese. Die Triebfeder dieser Metamorphosen ist dabei der gesellschaftliche Zwang zur Profitmaximierung, der auf die Kapitalentitäten ausgeübt wird und der sich aus dem Konkurrenzcharakter des Systems, also daraus ergibt, dass diese Kapitalentitäten sich als Rivalen (innerhalb einer Branche und zwischen den Branchen) hinsichtlich des Mehrwerts gegenüberstehen, der in der Gesellschaft produziert worden ist.

Diejenige Methode nun, die an vorderster Front diese Profitmaximierung zu realisieren erlaubt, ist die Produktion eines Extramehrwerts durch den Einsatz jeweils produktiverer (effektiverer) Verfahren (von Maschinerie usw.), die, wenn sie in den Sektoren der Lohngüter angewandt werden (wodurch der Wert der gesellschaftlichen Arbeitskraft infolge der Wertminderung der notwendigen Lebensmittel herabgesetzt wird), in der Produktion des relativen Mehrwerts resultieren.

Daraus ergeben sich im zeitlichen Ablauf folgende Modifikationen struktureller Natur:

1. die Differenzierung der Sektoren im Hinblick auf das Gewicht des konstanten Kapitals und damit die Tendenz zur Ausbildung einer uniformen Profitrate mit dem Korollarium der Verwandlung der direkten Preise in Produktionspreise (die dennoch in letzter Konsequenz an den Warenwert gebunden sind);

2. die Konzentration und Zentralisation des Kapitals, die zur Monopolisierung und daher zu Monopolpreisen führt (die sich noch weiter von den Werten entfernen, aber auch in diesem Fall letztendlich an sie gebunden sind);

3. die Automation der Produktion, die nur eine direkte Fortsetzung des beständigen Anhebens des gesellschaftlichen Niveaus der Produktivkräfte infolge technologischer Innovationen ist und sich der Aneignung der Wissenschaft durch das Kapital (weitgehend auf der Basis von Monopolprofiten) schuldet (im speziellen der Kybernetik und der Informationstheorie).

3.

Die Computerisierung und Robotisierung der Produktion, die die letzte Phase des Kapitalsystems eingeleitet haben, machen die Arbeit (verstanden als Produktionstätigkeit im Rahmen des Stoffwechsels mit der Natur) der Tendenz nach überflüssig. Was nun aber würde geschehen, wenn dieser Prozess irgendwann einen hypothetischen Endpunkt erreichte? Was, wenn die gesamte Produktion automatisiert werden würde? Wenn, mit anderen Worten, die Arbeitsprozesse aus der Produktion einmal völlig eliminiert worden sind? Dann lässt sich zeigen (vgl. ebenda, S. 473ff.), dass der Wert jeder Ware sich auf Null reduziert (und natürlich muss das dann auch, wie gleichfalls gezeigt werden kann, für den Wert der Produktionsmittel gelten). Man könnte auch sagen: Die totale Automatisierung der Produktion (die die Selbstreproduktion der Automaten impliziert, die, wie John von Neumann schon vor langer Zeit theoretisch nachweisen konnte, im Prinzip kein Problem ist) führt zur Gebrauchswertproduktion ohne Arbeitsprozesse. Und wo diese fehlen, da gibt es auch keinen Wert, ist die abstrakte Arbeit, die Arbeitszeit, doch, wie wir sahen, dessen Substanz. Der Wert verschwindet ganz einfach aus dem System.

Dieser (absolute) Bedeutungsverlust ist jedoch nur der Höhepunkt eines Prozesses, der schon früh eingesetzt hat und der sich in letzter Konsequenz dem zunehmenden Gewicht des konstanten Kapitals (der „toten Arbeit“) im Laufe des historischen Akkumulationsprozesses schuldet: So ist der Produktionspreis Konsequenz der relativen Bedeutung der Masse des konstanten Kapitals, der Monopolpreis Konsequenz der absoluten Bedeutung der Masse des konstanten Kapitals und der fiktive Preis, derjenige Preis, der in der Luft hängt, weil völlig losgelöst vom Wert (den es ja dann gar nicht mehr gibt), Konsequenz des konstanten Kapitals in seiner Form als fixes Kapital, das keiner Arbeit mehr bedarf, weil die Prozesse automatisch ablaufen können – des konstanten Kapitals mithin, das allein überlebt und in das sich das Gesamtkapital, nachdem das variable Kapital glücklich entsorgt worden ist, komplett und restlos aufgelöst hat – wenn man dann überhaupt noch von „Kapital“ im eigentlichen Sinn sprechen kann, das ja definitionsgemäß ein Produktionsverhältnis: „der sich selbst verwertende Wert“ ist.

4.

Verschwindet der Wert aus dem System, so beruht der produzierte Gebrauchswert exklusiv auf der vergangenen Arbeit in ihrer konkreten Dimension – auf der Arbeit der Toten mithin. Das aber heißt, dass, da die Toten tot sind, die Gebrauchswerte denselben Status besitzen wie das, was gar nicht produziert worden ist. Im Prinzip bedeutet dies: Die Gebrauchswerte sind da, so wie die Luft.

Rekapitulieren wir: Geht man davon aus, dass die Substanz des Werts die abstrakte Arbeit, also die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit ist, dass, weiter, die Wertstruktur nur die Verteilung der gesellschaftlichen Gesamtarbeitszeit auf die diversen Warenkategorien reflektiert, d.h. diese Verteilung die relative Tauschfähigkeit der Waren begründet – also die Werte derselben in ihrer quantitativen Dimension –, dann folgt aus der (perspektivischen) Vollautomatisierung der Produktion, die natürlicherweise die Elimination der Arbeit aus dem Produktionsprozess impliziert, dass die Waren ihre Tauschfähigkeit verlieren oder, wenn man so will, gar nicht mehr ausgetauscht werden müssten. Denn was die Fähigkeit verliert, verliert auch die Notwendigkeit: Wenn ein Organismus die Fähigkeit zum Stoffwechsel einbüßt, also tot ist, dann muss er auch nicht mehr Nahrung assimilieren und exkrementieren, obwohl man ihm durchaus noch künstlich Nahrung zuführen könnte. Oder, um eine andere Analogie zu bemühen: Wer die Fähigkeit, Steuern zu zahlen, verliert (weil er bankrott ist), muss keine Steuern mehr zahlen, obwohl er die Steuererklärung nach wie vor ausfüllen kann. Damit fällt aber auch die Grundlage des Warensystems, die private Produktion auf der Grundlage des Privateigentums an den Produktionsmitteln und damit auch das Privateigentum an den Produktionsmitteln selbst dem Verdikt der Obsoletheit anheim. Denn wenn die Gebrauchswerte da sind so wie die Luft, dann macht es gar keinen Sinn, ja dann ist es in hohem Grade widersinnig, dass privat „produziert“ und damit ausgetauscht wird – was durch das Verschwinden des Werts, der Tauschfähigkeit, sinnfällig wird.

5.

All dies heißt aber nicht, dass das (kapitalistische) Warensystem, seiner Wertgrundlage beraubt, notwendig zusammenbrechen müsste – etwa in einer apokalyptischen Krise. Denn es ist ein Preissystem denkbar – wie etwa von V. K. Dmitriev oder S. J. Pack gezeigt worden ist –, das, auf der Basis der Vollautomatisierung der Produktion (und dem Eigentumsmonopol an den Produktionsmitteln), durchaus eine positive Profitrate zulässt, die überhaupt die mathematische Bedingung eines solchen Preissystems ist. Die Gebrauchswerte verschwinden ja nicht und auch nicht das Surplus (in Gebrauchswertausdrücken), das freilich dann mit dem Nettoprodukt in eins fallen wird. Ein solches (post-modernes) System (die Endphase des Kapitalsystems) muss in keine Krise schlittern (was Turbulenzen und Dysfunktionalitäten, so wie bisher, beileibe nicht ausschließt), es ist nur völlig fiktiv, sinnentleert, grotesk, absurd, kläglich, eine leere Hülle, die jedweder Notwendigkeit entbehrt und reif ist, auf den Abfallhaufen der Geschichte geworfen zu werden.

Post scriptum: Der Umstand, dass das System des Kapitals nicht „zusammenbrechen“ muss, wenn es sich selbst seine Wert-Grundlage entzieht, impliziert, dass der fortschreitende geistige Verfall der bürgerlichen Gesellschaft, der jetzt schon sehr schön am Corona-Wahn ablesbar ist, bis zur Vollendung fortschreiten kann. Diese „Verwilderung des Denkens“ ist freilich nicht zufällig, sondern sie ist direkte Konsequenz der Funktionsweise des Kapitalsystems selbst, insbesondere der obstinaten Fixierung auf die Gegenwart, die in der „Post-Moderne“ endemisch, ja virulent geworden ist. Diese Fixierung ist das Gift, das dabei ist, der Kritik und der Logik den Garaus zu machen. Diesbezüglich sollte man keinen Illusionen erliegen.