Situation und Aussicht – Aktualisiert

Wer hätte das gedacht? Unser Aufruf dürfte sich als wahrer Flop entpuppen. Das halten wir allerdings für ärgerlich und wollen diesem Ärger auch Ausdruck verleihen. So nicht!! Wenn sich das Verhalten der zahlreichen User und Userinnen unserer Seite nicht ändert, dann ist es in absehbarer Zeit AUS mit dem geschätzten Publikum wie den geschätzten Streifzügen. Denn dann sind wir tatsächlich finanziell abgesoffen. Wenn sich keine Crowd findet, wird kein Kraut mehr wachsen.

Also noch einmal und diesmal in aller Unfreundlichkeit: Es ist absolut unverständlich und nicht zu akzeptieren, wenn jene, die regelmäßig hier verkehren und nicht aus dem letzten Loch pfeifen, sich einfach nur bedienen, ihrerseits aber keine Zuständigkeit erkennen. Wir gehen davon aus, dass sich das ändert. Insofern verfügen wir also die Beachtung des freundlichen Schreibens, das da unten folgt.

Freundliches und redundantes Schreiben an unsere Leserschaft

Darüber zu reden, dass wir Geld brauchen, ist unangenehm, uns ganz besonders. Trotzdem kommen wir nicht darum herum, wieder ein offenes Lamento auf Euch loszulassen. Also:

Die Lage ist nicht schlecht, gut ist sie aber auch nicht. Zwar ist unsere Kampagne 2013-2014 einigermaßen erfolgreich gewesen. Die Abos sind vorerst angestiegen, der Trafomitglieder sind mehr geworden, und nicht wenige haben sich entschlossen, TransponsorInnen zu werden. Unter Orientierungspapier „Repariert nicht, was Euch kaputt macht“ hat inzwischen schon die 3. Auflage erlebt. Trotzdem haben wir nicht mehr erreicht, als unsere Minimalvorgaben zu überspringen.

Natürlich haben wir durchgehalten und uns wieder einmal auf niedrigem Niveau stabilisiert. Wir können also garantieren, dass die Streifzüge 2016 weiter erscheinen werden. Das heißt immerhin, dass sie im kommenden Frühjahr seit 20 Jahren bestehen und sich aus einem internen Informationsblatt zu „magazinierter Transformationslust“ entwickelt haben.

Wir suchen weiter RedakteurInnen, AutorInnen und alle möglichen Arten von UnterstützerInnen. Es sollten sich also diverse Crowds finden, die nicht nur das Überleben, sondern ein reges Leben möglich machen. Wir sind zur Zeit ja oft nicht einmal imstande, alle nötigen Korrespondenzen zu führen, geschweige denn weitere Initiativen zu setzen.

Ohne Euch geht gar nichts! Was man tun kann, das findet sich auf der Homepage, insbesondere brauchen wir wie immer auch AbonnentInnen, TransformatorInnen und TransponsorInnen. Wir bitten also inständig um die Beachtung folgender Links:

we-need-y0u

wer-uns-will-muss-uns-ermoeglichen

Auch einmalige und außergewöhnliche Spenden sind willkommen. Ebenso Erbschaften und Mäzene!

Danke!

Die Redaktion der Streifzüge