Zu uns!

STREIFZÜGE 46/2009

Streifzüge-Redaktion

Nun, dass es mit den Abos zur Zeit nicht so läuft wie es laufen sollte, steht schon auf der letzten Seite. Der Dringlichkeit halber steht es auch noch einmal hier im Eigeninserat. Erstmals seit 2001 verlieren wir wieder an Abos. Hatten wir Mitte des letzten Jahres noch 254, so sind es knapp vor der Drucklegung der Nummer nur noch 229. Wir haben also zum Vergleichszeitpunkt 25 Stück verloren und laufen Gefahr, dass wir heuer nicht einmal die 300er-Hürde derpacken. Das mag auch mit der ökonomischen Krise zu tun haben, allerdings möchten wir uns nicht auf diese herausreden. Auf keinen Fall können und wollen wir uns derartige Verluste auf Dauer leisten. Anders als unsere frisch herausgeputzte Website www.streifzuege.org – die ist seit einigen Monaten sehr gut besucht –, will der Ansturm auf die Abos nicht und nicht stattfinden. Warum, das sollten sich auch die geschätzten LeserInnen und UserInnen fragen.

Möglichkeiten, uns zusätzlich zu unterstützen, gibt es einige: Besonders möchten wir auf den hauseigenen Transformationsclub (kurz: Trafoclub der Streifzüge) hinweisen. Jedes neue Mitglied ist da herzlich willkommen, die Jahresmitgliedschaft kostet nur 120 Euro. Details stehen im Kasten. Weiters gibt es auch diverse Sonderangebote, wo ganze Papierladungen Streifzüge den Ort wechseln könnten. Und, um es nicht zu vergessen, man kann und darf uns auch aktiv unterstützen. Wer Interesse hat, Hand anzulegen und im Kreis mitzudenken und mitzuwirken, möge uns kontaktieren.

Die Streifzüge finanzieren sich ausschließlich aus Mitglieds- und Trafobeiträgen, Abos und Spenden. Öffentliche Förderungen (nicht einmal umgeleitete) gibt es nicht! Entschuldigt die Aufdringlichkeit. Aber insgesamt muss einiges zu uns kommen, auf dass das Werkel gedeihen kann. Danke.